Dr. Christine Bergmann und Elke Plöger, Vorsitzende Ost der Frauenbrücke

Dr. Christine Bergmann, 1991 - 98 Senatorin für Arbeit, berufliche Bildung u. Frauen, und die Laudatorin Elke Plöger-Schilling, Staatssekretärin für Frauenpolitik 1994 - 1998 des Landes Sachsen Anhalt und Vorsitzende Ost der Frauenbrücke 1995 - 2004

Regine Hildebrandt

Regine Hildebrandt

verlieh die FRAUENBRÜCKE OST-WEST am 5. November 1999 im Rathaus zu Potsdam anlässlich des 10. Jahrestages der Maueröffnung vom 9. November 1989.

In Gegenwart von Brandenburgs Ministerpräsidenten Manfred Stolpe und der allseits verehrten Sozialministerin Regine Hildebrandt begrüßte Hausherr Matthias Platzeck an diesem Nachmittag die Preisträgerinnen und zahlreiche, aus der ganzen Republik angereiste Frauenbrückefreundinnen.

Mit dem Preis wurden stellvertretend geehrt drei Frauen, die im Alltagsleben, allen Schwierigkeiten zum Trotz, durch pragmatisches Handeln im verständnisvollen Umgang miteinander, Bausteine für die innere Einheit in Deutschland geschaffen haben.

Ausgeschrieben worden war der Preis über die Tagespresse in den drei Regionen, in denen die FRAUENBRÜCKE OST-WEST ihre ersten Brückenpfeiler gesetzt hat, im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis, in Chemnitz und in Potsdam. Eine Jury, bestehend aus den jeweiligen Oberbürgermeister/innen, Chefredakteuren/innen und Vertreterinnen der FRAUENBRÜCKE OST-WEST wählten folgende drei Preisträgerinnen aus:

Ulla Braunß-Pönisch aus Wolzig
Andrea Franke aus Chemnitz
Ines Gebhardt aus Heidelberg.

Als vierte, "prominente" Preisträgerin wurde von der Jahreshauptversammlung der FRAUENBRÜCKE OST-WEST die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Christine Bergmann, gewählt.